Download Blut und Blutkrankheiten: Teil 6 Leukämien by J. P. Obrecht (auth.), Prof. Dr. Herbert Begemann, G. PDF

By J. P. Obrecht (auth.), Prof. Dr. Herbert Begemann, G. Brittinger, G. Cohnen, D. K. Hossfeld, D. Huhn, E. König, J. P. Obrecht, J. Rastetter, H. J. Seidel, H. Theml (eds.)
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1964; ZUELZER u. Cox, 1969). Bisher ist nicht entschieden, ob die Assoziation mit der Leukamie fUr das Down-Syndrom spezifisch ist, oder ob sich hierin eine allgemeine Disposition widerspiegelt, die allen Patienten mit chromosomalen Disjunktionsstorungen eigentiimlich ist. , 1963; MILLER, 1964; Heath u. , 1968). MILLER (1963) vermutete zudem, daB die Frequenz des DownSyndroms unter Geschwistem leukamischer Kinder erhoht sei, was jedoch von anderer Seite bestritten wurde (BARBER u. SPIERS, 1964).
1971). Eine hereditare oder erworbene Pradilektion zur Dysfunktion des Immunsystems muB demnach offensichtlich die Entstehung lymphoproliferativer Erkrankungen begiinstigen. Prazise Angaben sind vorlaufig leider noch nicht zu machen. Die Ergebnisse dringend notwendiger genetischer und immunologischer Studien bleiben abzuwarten. 6. Genetische Marker Eine sichere Beziehung zwischen genetischen Markern und dem Auftreten einer Leukamie ist bisher nicht zu erkennen. Die ABO-Blutgruppen scheinen bei Leukamie-Patienten normal verteilt zu sein (KAY u.
Die ersten Clusters wurden bereits urn die lahrhundertwende beobachtet (ARNSPERGER, 1905). , 1923; KELLETT, 1937; DEL DOTTO u. , 1967b; HEATH, 1968; VAN HOOSIER u. , 1968 ; HIRAYAMA, 1969; KESSLER u. , 1970; POWELL, 1971; PREBLE u. LEONE, 1971; KEMMOONA, 1974). Da Berichte dieser Art notwendigerweise retrospektiv entstehen und die Zeit- und Raumdefinition willkiirlich vorgenommen wird, ist ihre Interpretation recht schwierig. Dies trifft leider fUr die Mehrzahl der publizierten Clusterbildungen zu.